Günstige Unterkunft in Wien, Österreich | Universitätsräume | University Rooms
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Porzellaneum, Wien
Porzellaneum, Wien
Porzellaneum, Wien
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Bokuheim Wien, Wien
Bokuheim Wien, Wien
Bokuheim Wien, Wien

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B&B- und Selbstversorger-Unterkünfte in den Wiener Studentenwohnheimen

Nicht nur für Studenten – jeder kann buchen!

  • Die Wiener Universitätsresidenzen bieten eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, die schöne Hauptstadt Österreichs zu besuchen – eine tolle Alternative zu einem günstigen Hotel oder Hostel in Wien
  • Die Zimmer reichen von modernen Wohnblöcken zur Selbstverpflegung bis hin zu B&B-Zimmern aus dem 19. Jahrhundert
  • Alle liegen in der Nähe des Stadtzentrums und verfügen über eine hervorragende Verkehrsanbindung, sodass Sie alles, was die Stadt zu bieten hat, bequem erkunden können

Bewertungen für Wien

3,9
Basierend auf 33 Bewertungen
Zimmer
3,7
Wert
4,3
Essen
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Service
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Gesamt
4,0
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Everything was amazing and it made my first visit to Vienna most enjoyable

Kolpinghaus Wien-Zentral, Wien

Excellent. Services and people. Thank you very much, I had a good good enjoyable visit. Sonia Nuñez

Porzellaneum, Wien

Overall value for money is excellent I will rebook again when needed

Porzellaneum, Wien

Wonderful place. Had the best sleep here in my 3 months in Europe. Would recommend it above any 3 or 4 starred hotel. Thankyou

Porzellaneum, Wien

Very positive experiance, value for money all the way, we very much enjoyed the stay with you!!!!!!! very friendly staff!!!!!

Porzellaneum, Wien

Liked the location of Bokuheim, close to the city centre and exceeded our expectation for a budget accommodation. Very helpful reception staff. I will definatly return and use again Bokuheim and recommend it to my world.

Bokuheim Wien, Wien

Wien Besucherinformationen

Wien Besucherinformation

Wien ist die Hauptstadt und größte Stadt Österreichs und eines der neun Bundesländer Österreichs. Wien ist mit rund 1,731 Millionen Einwohnern die mit Abstand größte Stadt Österreichs sowie dessen kulturelles, wirtschaftliches und politisches Zentrum. Sie ist gemessen an der Einwohnerzahl die neuntgrößte Stadt innerhalb der Stadtgrenzen in der Europäischen Union. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war sie die größte deutschsprachige Stadt der Welt und hatte vor der Teilung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im Ersten Weltkrieg 2 Millionen Einwohner. Wien ist Sitz vieler großer internationaler Organisationen, darunter der Vereinten Nationen und der OPEC. Die Stadt liegt im Osten Österreichs und liegt nahe an den Grenzen zu Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Diese Regionen arbeiten in einer europäischen Centrope-Grenzregion zusammen. Wien bildet zusammen mit dem nahegelegenen Bratislava eine Metropolregion mit 3 Millionen Einwohnern. Im Jahr 2001 wurde das Stadtzentrum zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Wien gilt nicht nur wegen seines musikalischen Erbes als Stadt der Musik, sondern wird auch „Stadt der Träume“ genannt, weil es die Heimat des ersten Psychoanalytikers der Welt war – Sigmund Freud. Die Wurzeln der Stadt liegen in frühen keltischen und römischen Siedlungen, die sich in eine mittelalterliche und barocke Stadt, die Hauptstadt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, verwandelten. Es ist bekannt dafür, dass es von der großen Zeit der Wiener Klassik bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle als führendes europäisches Musikzentrum gespielt hat. Das historische Zentrum Wiens ist reich an architektonischen Ensembles, darunter barocke Schlösser und Gärten sowie die Ringstraße aus dem späten 19. Jahrhundert, gesäumt von prächtigen Gebäuden, Denkmälern und Parks.

In einer Studie von 127 Weltstädten aus dem Jahr 2005 platzierte die Economist Intelligence Unit die Stadt an erster Stelle (in enger Verbindung mit Vancouver in Kanada) für die lebenswertesten Städte der Welt (in der Umfrage von 2012 unter 140 Städten belegte Wien Platz zwei, hinter Melbourne in Australien). ). Vier Jahre in Folge (2009–2012) belegte das Personalberatungsunternehmen Mercer in seiner jährlichen „Quality of Living“-Umfrage unter Hunderten von Städten weltweit den ersten Platz in Wien. In der „Quality of Life Survey“ von Monocle aus dem Jahr 2012 belegte Wien den vierten Platz auf einer Liste der 25 Städte der Welt, in denen „eine Basis geschaffen werden kann“ (gegenüber Platz sechs im Jahr 2011 und Platz acht im Jahr 2010).

Für ihre Innovationskultur belegte die Stadt 2007 und 2008 weltweit den ersten Platz und im Innovation Cities Index 2011, der 162 Indikatoren in drei Bereichen analysierte: Kultur, Infrastruktur und Märkte, weltweit den fünften Platz (von 256 Städten). Wien ist regelmäßig Gastgeber von Stadtplanungskonferenzen und wird von Stadtplanern häufig als Fallstudie genutzt.

Seit 2005 ist Wien jedes Jahr die weltweit führende Destination für internationale Kongresse und Tagungen. Wien zieht jedes Jahr rund fünf Millionen Touristen an.

Unterbringung in Wiener Universitätsresidenzen

Die Stadt beherbergt mehr als 20 Universitäten und viele der unabhängigen Studentenwohnheime bieten in den Sommermonaten erschwingliche Besucherunterkünfte. Es versteht sich, dass diese Wohnheime in erster Linie für Studenten konzipiert sind – wobei einige von ihnen in den Sommermonaten bereits eine bis zu 3-Sterne-Unterkunft bieten –, jedoch nicht für Kinder oder Erwachsene, die ein hohes Maß an Luxus erwarten. Vor diesem Hintergrund bieten die Säle jedoch ein Maß an Komfort, mit dem wir die meisten Besucher voraussichtlich zufrieden stellen werden, und wir freuen uns über jedes Feedback, wenn dies nicht der Fall ist.
Sich in Wien fortbewegen

Es gibt sehr häufige Zugverbindungen von und in alle benachbarten Regionen und Länder. Nachtzüge und schnellere Euro-City-Züge kommen aus praktisch jeder Stadt Mitteleuropas an. Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ ICE und RailJet kommen aus Orten wie Köln, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Zürich, Moskau, Kiew, Bratislava, Budapest, Prag, Ljubljana, Zagreb, Rijeka, Belgrad, Bukarest, Sofia, Venedig, Mailand, Rom und Zürich. Es gibt regelmäßig (mindestens stündlich) Regionalzüge in die tschechischen, slowakischen und ungarischen Grenzregionen.

Wien verfügt über eines der am besten integrierten öffentlichen Verkehrsnetze Europas. Pauschaltickets gelten für Bahn, Straßenbahn, Bus, U-Bahn und S-Bahn. Die Dienste sind häufig und Sie müssen selten länger als fünf oder zehn Minuten warten.
Die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren gegen 5 oder 6 Uhr morgens. Busse und Straßenbahnen verkehren zwischen 23:00 und 24:00 Uhr, S- und U-Bahnen zwischen 00:30 und 01:00 Uhr. Einundzwanzig Nightline-Buslinien kreuzen von 00:30 bis 05:00 Uhr die Stadt. Schwedenplatz, Schottentor und die Oper sind Ausgangspunkte für viele Gottesdienste; Suchen Sie nach Bussen und Bushaltestellen, die mit einem „N“ gekennzeichnet sind. Alle Tickets gelten für den Nightline-Verkehr.

Besuchern wird dringend empfohlen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, da Autofahren in Wien eher mühsam als bequem ist. Parkplätze sind schwer zu finden und teuer, insbesondere in den Gegenden, die am häufigsten von Touristen frequentiert werden. Es gibt viele Einbahnstraßen und für Neulinge ist es manchmal schwierig zu verstehen, welche Straßen in welche Richtung verlaufen.

Besucher, die den öffentlichen Nahverkehr meiden möchten, sollten sich dafür entscheiden, ihr Geld für die Anmietung eines Taxis auszugeben, anstatt ein Auto zu mieten und zu versuchen, sich auf eigene Faust fortzubewegen. Taxis verfügen über Taxameter und nutzen Standardtarife, die im Vergleich zu anderen europäischen Städten relativ günstig sind. Reisende sollten die Fahrer immer nach den Tarifen fragen, bevor sie Fahrten annehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht betrogen werden. Generell sind Taxifahrer in Wien jedoch kompetent und fair. Die Leute mieten sogar Taxis, um sie auf Touren durch die Stadt zu fahren.

Die Einheimischen bevorzugen Fahrräder, probieren Sie es also mal aus.

Geschichte von Wien

Wiener Geschichte

Die tief liegende Donauebene im und um das heutige Wien hat mindestens seit dem Spätpaläolithikum eine menschliche Bevölkerung: eines der berühmtesten Artefakte der Stadt, die 24.000 Jahre alte Venus von Willendorf, heute im Naturhistorischen Museum Wien , wurde in der Nähe gefunden.

Wiens eigene aufgezeichnete Geschichte begann mit den Römern, die es im 1. Jahrhundert n. Chr. als Vindobona gründeten, einen Teil einer Reihe römischer Verteidigungsposten gegen germanische Stämme. Die zentrale Garnison von Vindobona befand sich auf dem Gelände des heutigen Hohen Marktes (der „Hohe Markt“ aufgrund seiner relativen Höhe über der Donau), und man kann dort noch heute die Ausgrabungen seiner Fundamente sehen.

Wien war mehrere Jahrhunderte lang Sitz des habsburgischen Hofes, zunächst als Kaisersitz des Heiligen Römischen Reiches, dann als Hauptstadt des Kaiserreichs Österreich und später des Kaiserreichs Österreich-Ungarn, das 1918 mit der Abdankung des letzten Kaisers Karl endgültig fiel I. Der Hof hat die Kultur, die hier auch heute noch herrscht, enorm beeinflusst: Die Wiener sind oft übermäßig formell, mit einer kleinen Portion Höflichkeit, höflicher Anrede und formeller Kleidung. Eines der vielen Paradoxe der skurrilen Stadt ist, dass ihre Bewohner ebenso modern und fortschrittlich wie extrem altmodisch sein können.

Die Kaiserreiche trugen auch schon früh dazu bei, Wien zu einer sehr großstädtischen Stadt zu machen, insbesondere in den Jahren der Industrialisierung und des Untergangs der österreichisch-ungarischen Monarchie an der Wende zum 20. Jahrhundert. Das kaiserliche Österreich und Österreich-Ungarn waren mehrsprachige, multiethnische Reiche, und obwohl die Deutschsprachigen in Wien normalerweise die dominierende Rolle spielten, herrschte in der Stadt seit langem ethnische und sprachliche Vielfalt. Es gibt Beweise dafür, dass in der Stadt Juden lebten, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Minderheiten der Stadt verbannt oder getötet worden und ein Großteil der Stadt lag in Trümmern. Als Österreich nach der Besetzung nach dem Zweiten Weltkrieg die Souveränität erhielt, wurde schließlich festgestellt, dass Österreich den Weg des Westens und nicht den des Ostblocks einschlagen würde. Dadurch isolierte sich die Stadt immer mehr von ihren früheren Verbindungen zu ihren slawischen und ungarischen Nachbarn; Der Osten Österreichs war vom Eisernen Vorhang umgeben. Wien hatte sich von der etablierten Metropole Mitteleuropas zur Hauptstadt eines kleinen, überwiegend deutschsprachigen Staatenstaates mit starker regionaler Identität entwickelt.

Seit der Gründung der ersten Republik Österreich und der ersten Bürgermeisterwahl im Jahr 1919 verfügte die Sozialdemokratische Partei Österreichs über die Mehrheit der Abgeordneten im Gemeinderat und kontrollierte den Sitz des Bürgermeisters. In den Anfangsjahren revolutionierte das sozialistische Rote Wien die Stadt und verbesserte die extremen Bedingungen, die die industrielle Revolution und die rasche Urbanisierung geschaffen hatten. Am bekanntesten ist, dass die Stadt viele Wohnprojekte (Wohnsiedlungen oder „Gemeindebauten“) baute, außerdem begann, viele soziale Dienstleistungen anzubieten und die Lebensqualität auf breiter Front zu verbessern. Die damals errichteten Sozialwohnungen sind heute für ihren unverwechselbaren Stil bekannt. Bis heute baut die Stadt weiterhin Sozialwohnungen und etwa ein Drittel der Einwohner der Stadt leben darin, etwa 600.000 Menschen. Durch diesen hohen Anteil haben die Qualität und die Integration des öffentlichen Wohnungsbaus in der gesamten Stadt offensichtlich verhindert, dass die Stadt so stigmatisiert wird wie in den meisten anderen Städten. Die Wiener sind es gewohnt, die Stadtverwaltung in ihrem Leben zu haben und pflegen natürlich eine Hassliebe mit ihr. Wien fungiert als eigenständiges Bundesland im österreichischen System (zusammen mit acht anderen Bundesländern) und das Gefühl des lokalen Stolzes und der Heimat rühre eher vom Wiener- als vom Österreichersein her, sagen viele.